LiftAlliance - Elevator Solutions

NOTRUF

Tableau einer nachtblauen
Aufzugsanlage
Notruf und Störungshotline. GS electronic und LiftAlliance – eine starke Partnerschaft
 

Betreiber von Aufzugsanlagen sind dazu verpflichtet, eine ständig besetzte Stelle sowie eingewiesene Personen zu benennen, die im Notfall die Befreiung eingeschlossener Personen registrieren und durchführen können.

Moderne Technik für minimierte Betreiberrisiken

Durch den Einsatz moderner Kommunikationstechnik minimiert die LiftAlliance im Bereich Notruf die Betreiberrisiken einer Aufzugsanlage. Aus allen Aufzugskabinen und von sensiblen Positionen im Aufzugsschacht aus können Sprechverbindungen zu ständig besetzten Stellen hergestellt werden. Unterstützt wird ein entsprechendes Notrufsystem durch die gleichzeitige Aktivierung eines lautstarken lokalen Signals, das im Gebäude befindliche Dritte von einem eventuellen Personeneinschluss in Kenntnis setzt.

Direkter Kontakt zur zertifizierten Leitstelle

Wo dieser Vorschrift nicht nachgekommen werden kann, bietet die LiftAlliance den Einbau elektronischer Geräte an, mit denen eingeschlossene Personen Kontakt zu einer zertifizierten Leitstelle der LiftAlliance aufnehmen können. Bei Betätigung des Notrufknopfes wird über eine analoge Telefonleitung der Deutschen Telekom AG die Verbindung zur Leitstelle hergestellt. Bereits beim Einwählen überträgt das Gerät automatisch Positionsdaten der Aufzugsanlage, wie den genauen Betriebsort und sonstige bei der Befreiung zu beachtende Einzelheiten. Für den Fall einer unterbrochenen Sprechverbindung oder bei einer eingeschlossenen Person, der es nicht möglich ist sich mitzuteilen, kann die Leitstelle somit bereits nach der Einwahl wesentliche Maßnahmen zur Befreiung einleiten.

Der Betreiber kann über die weitere Vorgehensweise entscheiden. Es können entweder Ansprechpartner im Gebäude, Einsatzkräfte der LiftAlliance oder ihrer Kooperationspartner sowie Einsatzkräfte der nächstliegenden Feuerwehr benachrichtigt werden. In jedem Fall wird die gesetzliche Vorgabe eingehalten, dass innerhalb von 20 Minuten die Befreiung eingeleitet werden muss, somit innerhalb von 20 Minuten entsprechende Einsatzkräfte zur Befreiung der eingeschlossenen Person unterwegs sind. Sämtliche von der LiftAlliance betreuten Notrufgeräte werden regelmäßig vor Ort gewartet und per DFÜ auf ihre ständige Einsatzbereitschaft hin geprüft.

Störungshotline

Wartungskunden der LiftAlliance haben ferner die Möglichkeit, bei Betriebsstörungen oder sonstigen Einschränkungen an Aufzugsanlagen rund um die Uhr und bundesweit zum Ortstarif unter 0700 - 22 555 438 (0700 - CALLLIFT) die Störungshotline der LiftAlliance zu kontaktieren.

Es werden unverzüglich kompetente Montagekräfte telefonisch informiert, die sich bezüglich weiterer Maßnahmen mit der meldenden Person telefonisch in Verbindung setzen oder die Betriebsstörung kurzfristig beseitigen, wobei nicht durch die LiftAlliance zu verantwortende Einsätze außerhalb der Geschäftszeiten der LiftAlliance mit Mehrkosten verbunden sein können. Allgemein sichert die LiftAlliance bei Eingang einer Störungsmeldung an einem Werktag bis zu einer individuell zu vereinbarenden Uhrzeit die Störungsbeseitigung noch am selben Tag zu, so dass eine hohe Verfügbarkeit der Aufzugsanlagen gewährleistet bleibt.

Die Stärken des Partners GS electronic

Die zertifizierte Leitstelle der LiftAlliance wird in Zusammenarbeit mit der Firma GS electronic betrieben. GS electronic ist ein langjähriger Kooperationspartner der LiftAlliance und bietet hochwertige Wählgeräte, eine zertifizierte Leitstellentechnik sowie langjährige Erfahrungen in der Betreuung sensibler Sicherheitsbereiche an. GS electronic verfügt über ein deutschlandweites Netzwerk von eingewiesenen Einsatzkräften, die eine zeitnahe Personenbefreiung auch für den Fall gewährleisten, dass sich kein Mitarbeiter der LiftAlliance in unmittelbarer Umgebung befindet.